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RKC und StrongFirst: Aufstieg einer Kettlebell Revolution

RKC und StrongFirst

Ich bin RKC und StrongFirst Kettlebell Trainer.

Mein Wissen und meine Fähigkeiten habe ich sowohl bei der Russian Kettlebell Challenge (RKC) als auch bei StrongFirst erworben.

Dabei durfte ich den faszinierenden Aufstieg dieser beiden Organisationen hautnah miterleben.

Von den Anfängen bei DragonDoor bis hin zur heutigen Präsenz in der „Fitnesswelt“ haben die RKC und StrongFirst einen nachhaltigen Einfluss auf das Kettlebell Training.

Willst du dir als Kettlebell Trainer einen Namen machen, kommst du an den beiden Institutionen nicht vorbei.

In diesem Artikel möchte ich dir ein paar Einblicke geben, die ich als aktiver Kettlebell Trainer in den letzten Jahren sammeln durfte und was du zur RKC und StrongFirst wissen solltest.

Die Gründung der Russian Kettlebell Challenge (RKC)

RKC und StrongFirst

Die Anfänge der Russian Kettlebell Challenge (RKC) reichen zurück in die späten 1990er Jahre.

1998 veröffentlichte Pavel Tsatsouline einen Kettlebell Artikel in dem Kraftmagazin MILO, mit dem Titel Vodka, Pickle Juice and Kettlebells — and Other Russian Pastimes.

Er entwickelte die grundlegende Idee, das traditionelle Kettlebell Training in den westlichen Ländern zu etablieren.

Als ehemaliger Trainer der sowjetischen Spezialeinheit Speznas, erkannte er das Potenzial der Kettlebell und wusste genau, was für ein effektives Werkzeug zur Entwicklung von Kraft, Ausdauer und Explosivität es ist.

Die wenigsten wissen jedoch, dass Pavel bei dieser Vision unterstützt wurde und dass er ohne diese Hilfe wahrscheinlich nicht den Durchbruch und Einfluss erzielt hätte, den er damals hatte.

John DuCane war diese Unterstützung.

John gründete 1991 DragonDoor Publications. Diese Plattform stellte Bücher und Ressourcen fürs körperliche Fitnesstraining bereit.

Pavel und John trafen sich auf einem Workshop zur Verbesserung der Beweglichkeit.

Denn Pavel machte sich, vor der Kettlebell, einen Namen als Beweglichkeitsexperte, für den er vor allem in Kampfsportkreisen bekannt war.

Es ist also auch kein Zufall, dass Pavel vor 2001 bereits mehrere Bücher unter DragonDoor veröffentlicht hatte.

Die zwei bekanntesten sind Beyond Stretching und Power to the People!

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Im Jahr 2001 war es dann so weit.

Pavel veröffentlichte sein wegweisendes Buch „The Russian Kettlebell Challenge“, in dem er die Grundlagen des Kettlebell Trainings, so wie er es in Russland ausführte, vermittelte und detaillierte Anleitungen zu den Kettlebell Übungen und Trainingsmethoden lieferte.

Im Buch findest du übrigens auch den Artikel Vodka, Pickle Juice and Kettlebells — and Other Russian Pastimes, falls du dich schon gefragt hast, wo du ihn nachlesen kannst.

Mit der wachsenden Popularität des Buches entstand eine begeisterte Community von Kettlebell Enthusiasten, die nach Möglichkeiten suchten, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihr Wissen zu vertiefen.

Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, gründete Pavel gemeinsam mit John Du Cane im Jahr 2002 die Russian Kettlebell Challenge Zertifizierung (vor allem aber auch, um die Produkte von DragonDoor noch besser vermarkten zu können).

DragonDoor stellte ab diesem Zeitpunkt neben Büchern und Ressourcen zum körperlichen Training auch eigene Kettlebells her und wurde die erste Adresse für die Ausbildung und Zertifizierung von Kettlebell Trainern.

Die erste RKC Zertifizierung fand im Jahr 2002 statt und legte den Grundstein für die Entwicklung des RKC Trainingssystems.

In den folgenden Jahren expandierte die RKC weiter, indem sie regelmäßig Zertifizierungskurse anbot und eine wachsende Gemeinschaft von Trainern und Trainierenden aufbaute.

Die RKC war bis 2012 die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich als Kettlebell Trainer zertifizieren lassen wollten, um ihre Klienten professionell mit Kettlebells trainieren zu können.

Der Goldstandard im Kettlebell Training.

Die Weiterentwicklung der RKC und der Aufstieg von StrongFirst

Bis 2012 hat sich die RKC stetig weiterentwickelt.

Das lag unter anderem auch an den Trainern, die ihr Wissen ins System einbrachten.

Trainer, wie Steve Cotter, Mike Mahler, Steve Maxwell, Jeff Martone und viele andere.

Und hier liegt auch die erste Lektion.

2008 gab es den ersten größeren Split in der RKC.

Diejenigen, die an der Seite von Pavel bekannter wurde, verließen DragonDoor.

Und einige von ihnen gründeten ihre eigenen Kettlebell Schulen.

Die bekannteste davon ist die IKFF, die 2008 von Steve Cotter gegründet wurde.

Und 2012 war es wieder so weit.

Aber diesmal knallte es richtig.

Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie die ersten Gerüchte auf Facebook umhergingen.

„Pavel hat sich von DragonDoor getrennt“.

BOOM …

Die Stimmung, das Unbehagen und die offenen Fragen überall waren krass.

Und es war genau eine Woche vor meiner RKC Ausbildung in Ungarn.

Ich war also alles andere als entspannt, was die Gerüchte anging.

Diese Unterhaltung im Dave Draper Forum, in der Dan John sehr aktiv war, gibt die allgemeine Verunsicherung von damals ganz gut wieder.

Eine Woche später stand ich mit Pavel und an die einhundert weiteren Instruktoren Anwärter in einer brütend heißen Turnhalle mitten in Budapest und wurde erfolgreich zum RKC und StrongFirst Kettlebell Trainer zertifiziert.

Neben einer Handvoll anderen Trainer war ich somit einer der ersten SFG Kettlebell Instruktoren unter StrongFirst in Deutschland.

RKC und SFG Kettlebell Ausbildung

Übrigens: Ich fand es interessant, wie Dragon Door in den Monaten vor dem Split, Namen wie Paul Wade, Mike Gillette, Gus Petersen, Marthy Gallager (definitiv kein unbekannter Name) pushte.

Und neue Bücher und Systeme auf den Markt brachte, die sich nicht unerheblich mit den Inhalten von Pavel schnitten. 

Ein Beispiel wäre Naked Warrior von Pavel und Convict Conditioning von Paul Wade (der über die Kavadlo Brothers repräsentiert wurde).

Hier hätte ich hinter den Kulissen gerne mal Mäuschen gespielt.

Ab September 2012 entwickelten sich RKC und StrongFirst unabhängig voneinander weiter.

Es dauerte eine Weile bis sich Community, inklusive der Senior und Master Instruktoren aufteilte.

StrongFirst machte relativ schnell klar, dass sie in alter Manier weitermachen und ihren Fokus stark darauf richten, die Elite (Spezialeinheiten, Militär und Trainer) auszubilden.

DragonDoor tat eher das Gegenteil und begann damit, die Einstiegshürden (Tests und Voraussetzungen) herabzusetzen, um den Einstieg mehr Trainern und Endkunden zu ermöglichen.

Ich blieb damals bei der RKC und das hatte zwei Gründe.

Zum Ersten hatten wir gerade erst damit begonnen, die RKC Germany aufzubauen und Robert Rimoczi, damals noch Senior RKC, blieb bei DragonDoor.

Parallel dazu hatte ich mir in der Zeit die Finger wund geschrieben, um die RKC Kettlebell Seite, inklusive Forum zu füllen und bin mit meinem Kumpel Steven Graves durch Deutschland getourt.

Wir haben mit unseren Fitness Hoch 3 Seminaren fleißig dazu beigetragen, um den Kettlebell, Calisthenics und Mobility Virus zu verteilen und so gut wieder jeder der heute aktiven Kettlebell Trainer im Leadership war in mindestens einem dieser Seminare.

Der zweite Grund war Max Shank. Es war relativ schnell klar, dass er bei DragonDoor bleibt und die Chancen hoch waren, dass er der Master RKC sein wird, der in Deutschland die RKC Workshops führt.

Und ich wollte unbedingt bei ihm lernen.

2014 ging der Plan auf und ich wurde RKC II unter Max Shank. Kurz darauf folgte meine Ernennung zum RKC Teamleader (der dritte Teamleader den Deutschland damals hatte).

2017 traf ich für mich die Entscheidung meinen Vertrag als Team Leader unter DragonDoor nicht zu verlängern und parallel dazu endete meine Reise bei der RKC, weil ich meine Zertifizierungen nicht erneuerte.

RKC II mit Max Shank

RKC und StrongFirst in Deutschland

Es hat eine Weile gedauert bis StrongFirst in Deutschland Fuß fasste und lauter wurde.

Das lag einfach daran, dass die RKC in Deutschland etabliert war und die meisten Trainer ihre RKC Zertifikationen seit 2013 in Deutschland machen konnten.

Ich glaube, die erste StrongFirst Ausbildung zum SFG in Deutschland war am 8. April 2019.

Es gab einfach über viele Jahre deutlich mehr ausgebildete RKC Instruktoren, die ihre Studenten auf die RKC Zertifizierungen vorbereiteten.

Und aus der Erfahrung des Community Aufbaus mit der RKC weiß ich, wie schwer es ist eine neue Community aufzubauen.

Vor allem, wenn ein größerer Dachverband dahinter steht, der seine eigene Agenda hat und Ambitionen zum Großteil eher abgedreht statt gepusht werden.

An dieser Stelle ziehe ich meinen Hut vor denen, die sich der Aufgabe damals angenommen haben.

Mittlerweile sieht das Verhältnis zwischen RKC Instruktoren und StrongFirst Instruktoren in Deutschland schon ganz anders aus. 

Zum einen sind viele „alte“ RKC Instruktoren zu StrongFirst gewechselt oder haben ihre Lizenzen bei der RKC nicht verlängert.

Zum anderen ist StrongFirst wesentlich mehr in der Sichtbarkeit.

Das beste Beispiel ist die Webpräsenz. 

Die RKC Germany Seite ist von 2018 (das ist wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich fast wöchentlich E-Mails bekomme, ob ich einen RKC Instruktor in Stadt XY empfehlen kann.)

Viele Instruktoren sind nicht rezertifiziert, mittlerweile bei StrongFirst oder gar nicht mehr aktiv, weil ihr Business die fragwürdigen Auflagen der „Gesundheitspolitik“ der letzten Jahre nicht überlebt hat.

StrongFirst bietet dagegen die Möglichkeit auf einer aktuellen Webseite als Trainer gelistet zu sein.

Nicht nur in Deutschland, sondern auch auf der stark besuchten amerikanischen Seite.

Und zwar so, dass dir als Endkunde der nächste Trainer in deiner Nähe vorgeschlagen wird (schau einfach mal in der rechten Spalte, wenn du wieder einmal einen Artikel liest).

Allein aus unternehmerischer Sicht ist das ein sehr großer Vorteil für gelistete Instruktoren.

Vor allem, wenn du dich als Kettlebell Trainer nicht selbst vermarkten kannst (was leider bei sehr vielen guten Trainern der Fall ist).

Ein anderer Grund, warum StrongFirst für viele Kettlebell Enthusiasten gerade attraktiver erscheint, ist die schnell wachsende Community und das Ausbildungsprogramm. 

Du weißt, was du liefern musst, wenn du dich zertifizieren lassen möchtest (die Big Six mit zwei Kettlebells und den Snatchtest) und findest reichlich Gleichgesinnte, die auf demselben Weg sind.

RKC Germany hat dagegen das komplette Ausbildungssystem verändert, um die vielen Angebote von DragonDoor zu „vereinfachen“.

Das Ergebnis ist RKC 2.0.

Statt der Hardstyle Kettlebell Certification (HKC) und der Russian Kettlebell Challenge (RKC I) und RKC II gibt es nun neue Zertifizierungsstufen, die sich am „deutschen System“ orientieren.

Du hast die Möglichkeit einer D, C, B und A-Lizenz.

Was ich daran gut finde, ist, dass es vielen Trainern, durch die stark herabgesetzte Einstiegshürde der D- und C-Lizenz möglich wird, sich als RKC Kettlebell Trainer zertifizieren zu lassen.

Das macht die Tür auf, für viele, die früher keinen Fuß hineinbekommen hätten.

Wenn es die RKC Germany jetzt noch hinbekommt, eine funktionierende Webseite zu erstellen, hat das Ganze auf jeden Fall Potenzial.

Was mir an den neuen Zertifizierungsstufen nicht gefällt, ist, dass die RKC Kettlebell Ausbildung damit ihren Charme verloren hat.

Ich fand es damals verlockend, dass du dir die Zertifizierung verdienen musst und dich ohne eine längere Vorbereitung gar nicht anzumelden brauchst.

Das ist natürlich komplett subjektiv und ich bin da wahrscheinlich zu Oldschool unterwegs oder ein nicht mehr zeitgemäßer Dinosaurier?

Die RKC war damals etwas völlig Neues für mich, abseits vom Fitness Mainstream. 

Die D, C, B und A-Lizenzen haben jedoch eher den faden Beigeschmack von etwas „altem“, aber „besser“. Wenn ich höre, dass jemand eine Fitnesstrainer B-Lizenz hat (die ich 2006 selbst gemacht habe) lässt mich das an den Fähigkeiten eher zweifeln.

Dazu kommt, dass du nicht einfach mit der B-Lizenz (ehemals RKC I) einsteigen kannst (wobei ich natürlich den Nutzen sehe, für einen Trainer, der komplett neu einsteigt und über keinerlei Erfahrung an der Kettlebell verfügt).

Zum anderen mag es aus Sicht der Ausbildung (RKC Germany) ein vereinfachtes Konzept sein (was die Inhalte betrifft), aber von Außen betrachtet, wirkt es komplizierter.

Ich bin gespannt, ob das deutsche Leadership der RKC diese Änderungen so kommunizieren kann, dass die Vorteile beim Endkunden (dem zukünftigen RKC Trainer) ankommen.

Vor allem wo der Unterschied einer RKC B-Lizenz zu einer klassischen B-Lizenz ist, denn der ist definitiv nicht unerheblich (und wer weiß – vielleicht ist auch genau das der Trick dabei).

Ich bin auch gespannt, wie sich StrongFirst in der Zwischenzeit weiter entwickelt, ob sie das Momentum beibehalten können und wie sie sich in den nächsten Jahren in Deutschland aufstellen.

Unterm Strich gefällt es mir gut, dass es mittlerweile zwei Möglichkeiten gibt, mit dem Hardstyle Kettlebell Training in Deutschland zu starten und du als angehender oder aktiver Fitnesstrainer zwischen verschiedenen Ausbildungssystemen wählen kannst.

Und wenn dich der Kettlebell Virus erst einmal gepackt hat, passiert der Rest ganz automatisch.

Bevor du dich versiehst, bist du mitten drin im Kettlebell Kaninchenbau und umzingelt von Kettlebells.

Welches Gewicht fürs Kettlebell Training

Fazit

Ich bin froh und dankbar, dass ich als Kettlebell Trainer von RKC und StrongFirst profitieren und fleißig mitgestalten konnte.

Angefangen bei Pavel durfte ich bei den besten Ausbildern lernen, die StrongFirst und RKC zu bieten hatte.

Und um dir mal ein Gefühl von der Atmosphäre abzuholen, ist hier ein kurzes Video von meinem „Grad Workout“ nach drei Ausbildungstagen und Hunderten von Wiederholungen mit der Kettlebell. 30 Minuten „Time under Tension“ Baby.

(Feinstes Programming von Peter Lakatos und überragende Musikauswahl von Fabio Zonin) … 🙂

Weil ich immer wieder gefragt werde, welches System ich nun empfehle …

So würde ich es heute machen, wenn ich Lust auf eine Kettlebell Trainer Zertifikation hätte:

Szenario #1 – Ich bin Fitnesstrainer oder Hobbyathlet, ohne große Erfahrung an der Kettlebell und möchte mit den absoluten Basics starten, um mich selbstständig zu machen oder mein Angebot als Trainer auszuweiten.

  • Ich melde mich ohne „große Vorbereitung“ zur RKC D-Lizenz an, um von hier meine Reise zu starten.

Szenario #2 – Ich bin Fitnesstrainer oder Hobbyathlet, trainiere schon eine Weile mit Kettlebells, hab die Big Six gut drauf und will aufs nächste Level, um mich einer Herausforderung zu stellen und zum engeren Kreis einer exklusiven Kettlebell Community zu gehören:

  • Ich melde mich zur StrongFirst SFG I Zertifizierung an und starte direkt meine Vorbereitung.

Vorher schaue ich natürlich, welche Trainer ich gut finde und wo die Möglichkeiten am höchsten sind, direkt bei ihnen zu lernen.

Da es die RKC 2.0 nur in Deutschland gibt und auf dem Rest der Welt unter DragonDoor nach dem alten System zertifiziert wird, gibt es wahrscheinlich keine Option bei bekannten englischsprachigen Trainern zu lernen.

Ach ja …

… was ist, wenn ich keine Lust auf eine Kettlebell Trainer Zertifikation hätte?

Szenario #3 – Ich bin Alltagsathlet und möchte von den Vorteilen des Hardstyle Kettlebell Trainings profitieren:

  • Ich suche mir den nächsten Kettlebell Trainer in meiner Nähe oder einen fähigen Online Coach (der bei der RKC oder bei StrongFirst gelernt hat) und hol mir das Wissen direkt aus erster Hand, um maximal von der Kettlebell zu profitieren.

Unabhängig vom Szenario bleibt eine Sache unverändert, wenn du dich als Kettlebell Trainer selbstständig machen möchtest.

Du musst dich als Trainer selbst vermarkten können, weil es deinen Kunden egal ist, wo du gelernt hast.

Alles, was deine potenziellen Kunden interessiert, ist, ob du ihre körperlichen Herausforderungen und Einschränkungen lösen kannst.

Die Kettlebell ist definitiv ein wirkungsvolles Werkzeug für diese Aufgabe und wie du damit richtig umgehst, lernst du sowohl bei der RKC als auch bei StrongFirst.

Du hast also die Qual der Wahl. 🙂

Jetzt bin ich neugierig. 

Welchen Weg würdest du wählen? Schreib es mir in den Kommentaren. 


6 Wochen Programm - Kettlebell Zirkel der Kraft
Sebastian Müller

Sebastian Müller

Sebastian ist Alltagsathlet, mit der Leidenschaft für einfaches Training, minimalistische Gewohnheiten und persönliches Wachstum in allen Lebensbereichen. 2011 gründete er eines der ersten Kleingruppen Studios in Deutschland mit dem Schwerpunkt Kettlebell Training. Als ausgebildeter RKC / SFG I, RKC II und RKC Team Leader betreute er in den vergangenen Jahren über 2000 zufriedene Teilnehmer in seinen Seminaren und im Einzelcoaching. Mit seinen hochwertigen Texten erreichte er bis heute über zwei Millionen Leser. Auf kettlebellbigsix.com teilt er sein umfangreiches Wissen zum Training mit der Kettlebell. Du findest ihn unter anderem auch auf FacebookInstagram​​​​​​​ & YouTube​​​​​​​.